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Der ewige Kampf gegen den inneren Schweinehund

Nur vier Tage nach der Sola-Stafette, schon wieder eine Herausforderung für meinen inneren Schweinehund. Der Flughafenlauf 2009 stand auf dem Tagesprogramm. Nachdem ich ja seit letztem Dezember in Kloten wohne, war für mich von Anfang an klar, dass ich an diesem Lauf teilnehmen werde. Dementsprechend hab ich dann auch ab und zu diese Strecke trainiert, wobei ich jedes Mal wieder feststellen musste, dass der Flughafen Zürich-Kloten nicht mal so klein ist!

Keine Zeit für Pause oder Erholung

Als ich dann letzten Samstag vom gemeinsamen Sola-Abschluss-Essen bei meiner Schwester nach Hause kam, lag doch tatsächlich schon die Startnummer für den Flughafenlauf im Briefkasten. Keine Zeit für eine Verschnaufspause oder irgendwelches zusätzliches Training.

Mein Lauf

Nachdem ich bei Kilometer 6 endlich mal meinen Rhythmus gefunden habe, und ich die ersten Anzeichen meines Trainingsmankos überwunden hatte, ging es mir dann auch ziemlich gut. Da ich schon nach den ersten Metern von meinem Assistenten überholt wurde, war mein Ziel ja auch nur noch schneller zu sein als mein Vater. Ich konnte den Lauf also ganz relaxt angehen :-) .

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Die Stimmung war super, und da die Vornamen auf der Startnummer aufgedruckt war, wurde man auch immer wieder von Zuschauern angefeuert. Falls ich nächstes Jahr immernoch in Kloten wohne, werde ich sicher wieder teilnehmen…

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